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  • Lernen durch Erleben ...

    Erlernen Sie die Lerngesetze in der Theorie und lernen Sie, diese in der Praxis um zu setzen. 

    Es ist einfach aber nicht simpel.  


  • Verhalten bewusst und positiv aufbauen!

    Lernen Sie das Verhalten ihres Hundes bewusst zu steuern und zu kontrollieren, erlernen Sie die Kommunikation mit Ihrem Hund - lernen Sie ihn zu verstehen. Lernen Sie sich Ihre Trainingsschritte konkret vor zu stellen und lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten. Die Lehre vom Sender & Empfänger, wie Sie die Körpersprache richtig lesen lernen und was sie bedeutet und wie sie Ihre bewusst einsetzen. Gemeinsam nehmen wir Raum ein und wollen an Ihren individuellen Trainingszielen arbeiten und dem Bewusstsein, dass wir uns stetig und ständig verändern müssen und damit auch "das um uns Herum"!


  • Gezielter Aufbau von Verhalten, Vertrauen & Bindung ...

    ... mit positiver Verstärkung möchten wir trainieren, vorher analysieren wir Eure Situation und führen eine sogenannte Anamnese durch. Das machen wir persönlich am Telefon.

    Dann erarbeiten wir einen Trainingsplan um das gewünschte Verhalten kleinschrittig trainieren zu können und um es zu dauerhaft zu etablieren und Aufrecht zu halten. An der Mensch & Hund Beziehung werden wir arbeiten und an dem Verständnis über den Hund und wie Du seine Körpersprache liest.

  • IL Shanti

    Als ich bei meiner Hündin "Bamm" am Rande der Verzweiflung stand begab ich mich auf die Suche nach meinem inneren Selbst und nahm an, was mir als Aufgabe gegeben war. Il Shanti, es soll Ruhe und Harmonie einkehren in das was wir tun. Deswegen stellte ich mir die Frage ist es das wirklich was Dich motiviert das zu tun was Du tust oder möchtest Du noch viel mehr von dieser wunderbaren Welt und all dem was uns die Schöpfung gegeben hat erfahren. Ja, sagte ich und es konnte losgehen ...

  • Ja es gibt noch so viel mehr ...

    ... das wir nicht verstehen. Zum Beispiel wie Freundschaften entstehen? Und was es mit dem Dominanz-Syndrom und dem Rudelthema auf sich hat, weswegen Rangordnungen kritisch und wenn, dann aus Sicht des Hundes betrachtet werden sollten. Ich freue mich auf einen netten Austausch.

  • Vermittlungshilfe

    Wenn Du Deinen Hund abgeben musst oder willst kannst Du gerne mit mir Kontakt aufnehmen. Wir reden persönlich sowie vertrauensvoll miteinander und erstellen ein gemeinsames Profil um dem Hund ein gutes neues zu Hause zu vermitteln.  

Tierarzt - Training / Medical Training

Etwas ganz Wichtiges für mich ist, dass mein Hund keine Angst vor dem Tierarzt hat. Schon früh können die Weichen gestellt werden um dem Tier zu zeigen, dass es keine Angst haben muss. Gemeinsam lernen wir. wie Du den Tierarztbesuch führst und weshalb Dir das so wichtig ist. Wichtig ist, dass das Tier keine negativen Erfahrung macht, so früh wie es eben geht und Du lernst zu erkennen, wann Du "eingreifen" musst. 

Ich gehe mit meinen neuen Hunden immer direkt erstmal zum Tierarzt und übe auch zu Hause immer mal wieder vor. Darf alle Körperstellen ergreifen und jeder hat ja seine eigenen Baustellen, so hat z.B. der Bimm doppelte s.g. Wolfskrallen an den Hinterläufen, die zusätzliche Beachtung und Bearbeitung (kürzen) erfordern. 

Er lernte sehr früh dass ich die mal schneide und dass es dafür etwas Leckeres gibt. 

Auch Vor-Trainings auf Operationen sind sinnvoll, manchmal kann man so etwas auch nochmal raus schieben und dann effektiv trainieren.

Was kommt nach der OP ???

- Halskrause?
- Schuh?
- Maulkorb?
- Body?

Wie läuft die Voruntersuchung ab ???

- Ultraschall
- Röntgen
- abtasten

All dies kannst Du zu Hause super üben und Dein Hund wird es Dir danken, Dein Tierarzt auch!

Tierarztpraxen, deren Parkplätze und die gegenüberliegende Straßenseite sind ideale Trainingsplätze, wenn es richtig gemacht ist - sehr effektiv! 

Nach der Operation

Überlege was nach der OP alles kommt, musst Du die Wunde versorgen, nach der Narbe sehen, den Bauch abwaschen, muss er etwas anziehen? Einen Kragen, einen Maulkorb oder einen Body? 

All diese Übungen kannst Du super in den Alltag einbauen. 

So wird er es später einfacher haben. Bimm hatte 4 Wochen die Halskrause an, ja schon eine Woche vor der OP.

 

Trainiere

immer wieder mal solche Sachen, auch Zahnkontrolle, Pfotenkontrolle, übe sehr früh Nägel schneiden und festhalten lassen. 

Meine Hunde lassen sich alle bereitwillig anfassen, streicheln, massieren, untersuchen und lernen auf einem Tisch ruhig zu stehen. 

Man kann den Tierarzt auch mal fragen, ob man sich einfach mal in das Wartezimmer setzen darf. Futter nicht vergessen :-) Ihr werdet ja öfters noch dahin gehen, also schadet ein frühes Kennen lernen sicher nicht.

Gib ihm was Leckeres im Besuch- und im Wartezimmer, wenn er ruhig ist und keine Angst zeigt. 

Wenn Du das Gefühl hast, er hat Angst, dann gehe wieder mit ihm raus und versuche es nochmal.

Welpen - eine gute Aufzucht ergibt gute Hunde!

Jetzt wo ich die Welpen habe, sehe ich nochmals wie wichtig es ist, diese früh möglichst immer wieder mit Reizen auseinander zu setzen, da sie es wirklich bis zur 5. Lebenswoche Empathielos und positiv abspeichern. 

In dieser sensiblen Phase vollziehen sich "Sozialisation und Habituation". Besonders wichtig ist jedoch, dass gerade in der Zeit beim Züchter, die Welpen behutsam verschiedensten Reizen ausgesetzt werden. Bis zur 5.  Lebenswoche kann man die Hunde quasi nicht überfordern. Wenn sie in  dieser Zeit z.B. einen "Schuss ablassen" wird er nicht darauf reagieren, woran liegt das?

Das Gehirn ist noch nicht vollständig entwickelt und  der Parasympatikus ist in diesem Abschnitt der Entwicklung sehr aktiv.  Ab der 6. Woche entwickelt sich dann der Sympatikus, in diesem Abschnitt sind sie bereits stressanfälliger.  


Raus in die belebte Umwelt

Ab der 6. Woche sollte man die bereits etablierten Reize nutzen und immer durch neue Reize ergänzen. Früher Besuch von Menschen und Tieren schon beim Züchter, verschiedenste Gerüche, anfassen, hochheben, Gegenstände, unterschiedliche Möbel, Untergründe, usw.

Umso mehr also ein Welpe in der Zeit bis zur 5. Woche mit verschiedensten Reizen konfrontiert wurde um so leichter wird er sich später in seiner Umwelt und im neuen Zu Hause zurecht finden.

Ideal ist natürlich wenn man sich mit dem Züchter abspricht und ihn bittet Besonderheiten, die beispielsweise in seinem neuen Umfeld auf ihn warten, ein zu beziehen.


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