junge Hunde
sollten möglichst früh mit allen möglichen Geräuschen, Verkehr, Autos, Radfahren, Staubsaugern, Küchen Gecklappere usw. konfrontiert werden. Da sie viel schlafen speichern sie solche Geräusche und Reize meist positiv ab und sie werden sie später nicht mehr interessieren.
Er sollte von Anfang an Ruhe lernen und zwar in den meisten Situationen denen man später im Alltag mit dem Hund eben auch begegnet. Umso früher Du mit ihm anfängst um so besser ist das.
Wenn in Deiner Nähe gerade ein Junghundekurs ist, schnapp den Welpen und fahr hin! Ich kann es Dir nur empfehlen. Aber achte auf ruhiges und zu Dir gewandtes Verhalten, gerade ruhiges Spielen fördert Dir den ausgeglichenen Hund. Ballspiele im Welpenalter und Stöckchen hinterherrennen sind meist kontraproduktiv. Wichtig ist dass ihr sofort an der Bindung arbeitet und das bei größt möglicher Ablenkung. Dein Hund soll sich idealerweise an Dir orientieren.
Hunde
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Junge Hunde sind manchmal unberechenbar. Auch auf Sicherheit für die Tiere muss geachtet werden und dass sie sich nicht verletzen können.
Hier steckt der Junghund seinen Kopf durch ein Boxengitter und kommt ohne Hilfe nicht mehr raus ohne sich zu verletzen. Die Stäbe der Box sind zudem sehr scharfkantig.
Diese Box ist schlichtweg für Welpen schlecht geeignet. Boxen sollten immer positiv trainiert werden. Sie sollen ihr Rückzugsort sein.
Achte auf
- Sicherheit
- Hygiene
- gutes Futter
- Fürsorge
- Konsequenz
- Ruhe
- und Liebe
Ausbildung zum Hundetrainer
es gibt mittlerweile einige gute Anbieter zur Ausbildung und zur Vorbereitung auf die Prüfung vor der Tierärztekammer. Manche sind mit IHK Zertifizierung, Lehrgänge zum Fachwirt gibt es aber auch. Eine Ausbildung zum Tierwirt Schwerpunkt Hunde kann der Einstieg in die Trainerwelt sein. Ein Studium zum "Akademisch geprüften Kynologen" gibt es in Österreich bei kynologie.at
In manchen Regionen wünschen die Veterinärämter eine Prüfung vor der Tierärztekammer. Hundetrainer benötigen eine Gewerbeerlaubnis und eine Erlaubnis des Veterinäramtes zur Ausübung des Berufes.
In vielen Bundesländern ist das alles sehr individuell geregelt. Manche möchten nur einen Sachkundenachweis und manche bestehen auf eine Prüfung vor der Tierärztekammer. Diese finde ich sehr spannend und für die Außenwirkung aufwertend. Allerdings sehe ich den Zwang zu dieser Prüfung kritisch, immerhin gibt man eben auch seine Arbeitsweisen preis.
Es gibt vieles zu beachten, aber spannend sind solche Weiterbildungen immer, weswegen ich sie gerne wahrnehme. Ich mache meine Trainerausbildung am Scheuerhof und habe unglaublich tolle Menschen in dieser Zeit kennen gelernt. Spannende Hund-Mensch Teams gesehen, studiert, analysiert und kennen gelernt. Es ist Wahnsinn wass in unseren Begleitern und uns selbst alles steckt.
Mich interessierte immer der Ursprung und wie die Hunde bei der Arbeit sind, speziell interessierten mich Hütehunde und so besuchte ich einige Seminare um meinen Weg zu finden mit den Tieren arbeiten zu können und sie zu studieren.
Wenn man einmal die Lerntheorie und die positive Umsetzung verstanden sind kann man den Mensch / Hund Teams immer weiterhelfen und sieht sofort ein Ergebnis und das Team eben auch, ein direkter Erfolg quasi, das ist es was mir die Tätigkeit als Trainer und auch meine damit investierte Zeit immer wieder wertvoll macht, es dann eben auch zu tun und Erfolge zu sehen.
Ich biete Ihnen: Individuelle Lernkonzepte, direktes 1:1 Coaching, Einzelfallanalyse mit Onlineberatung, Einzelstunden, Onlinechat, gemeinsam erarbeitete Trainingspläne mit genau definierten Zielen, diese umsetzen, Hausaufgaben, alles mit Trainingsbuch im Onlinetrainingsraum. Dort sehen Sie dann alle Ihre Treiningseinheiten, können sie ergänzen, Dokumente dazu hinterlegen, Links notieren die sie zu einem Thema gefunden haben und haben zu jeder Übung einen detaillierten Verlauf, ohne viel Schnick & Schnack, denn wir wollen trainieren und weiterkommen.
Darauf Sie bald persönlich kennen zu lernen freue ich mich sehr.
Mit freundlichem Gruß
Sören Büllesfeld
